Der Studiengang
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Mi | 2024
22
Mai
15:30 Uhr
Ringvorlesung: Qualitätssicherung & Value based Health Care
, Mi 22 Mai 2024 15:30:00 CEST, Campus RosenheimCampus Rosenheim
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Mi | 2024
05
Juni
► Warum Versorgungsforschung und -management studieren?
Innovative Gesundheitsversorgung (mit)gestalten!
Um den soziodemographischen Veränderungen wie auch sozialen Entwicklungen in unserer Gesellschaft und dem steten technischen Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden, sind nachhaltige und evidenzbasierte Innovationen notwendig.
Um innovative Lösungsansätze zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren, die den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung begegnen und entgegenwirken, ist ein umfassendes Verständnis der Versorgungsstrukturen notwendig. Es braucht aber ebenso methodische Kompetenzen, um systematisch und partizipativ mit den relevanten Stakeholdern die Bedarfslücken zu identifizieren und angemessene Versorgungskonzepte zu erarbeiten. Bereits heute besteht regional, national, aber auch global, ein hoher, künftig erwartungsgemäß stark wachsender Bedarf an Fachkräften mit einschlägiger Expertise im Gesundheitswesen und vor allem in den Bereichen der Versorgungsforschung, der Gesundheitsversorgung und dem Versorgungsmanagement.
► Warum den Studiengang an der TH Rosenheim studieren?
- Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung
- Inhaltliche Flexibilität im Studium durch Wahlmöglichkeiten
- Persönliche und fachliche Weiterentwicklung durch Projektarbeiten
- Spannende Kombination aus Forschung, Management und aktueller Praxis in der Gesundheitsversorgung
- Möglichkeit, innovative Lösungsansätze zu generieren unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsversorgung
- Vielfalt in Lehr- und Lernformaten
- Anwendungsorientierter und strukturierter Studienplan
- Interdisziplinarität der Studierenden und Dozierenden
- Sektorenübergreifendes und interprofessionelles Netzwerken
- Hoher Praxisbezug
- Enge Zusammenarbeit mit renommierten regionalen und internationalen Praxispartnern vorwiegend in der Gesundheitsregion Oberbayern
Die Perspektive:
► Die eigenen Karrieremöglichkeiten ausweiten.
► Interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten.
► Gestalterinnen und Gestalter einer innovativen Gesundheitsversorgung werden.
Werden Sie Teil des interdisziplinären, projektorientierten Masterstudiengangs Versorgungsforschung und -management an der TH Rosenheim!
Semesterpodcast Masterclass VFM'24
Unter dem Motto "informiert - innovativ - praxisrelevant" gestalteten Studierende des Masterstudienganges Versorgungsforschung und -management einen Podcast zu aktuellen Themen der Gesundheitsversorgung.
Inhalte und Ablauf des Studiums
Das Studium ist modular und interprofessionell aufgebaut. Das bedeutet konkret, dass Studierende mit Kompetenzen u.a. in Befundung, Therapiemethoden und Leistungserbringung im Gesundheitswesen gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen studieren, die Kompetenzen u.a. im Bereich der Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen mitbringen. Diese Perspektiven basieren auf unterschiedlichen theoretischen Grundlagen und Handlungslogiken. Die Stärke des Studiengangs ist es, durch diesen interprofessionellen Austausch im Studiengang für die jeweils unterschiedliche Sichtweise zu sensibilisieren, diese zu reflektieren, zu analysieren und in Entscheidungsprozesse zu integrieren.
Studien und Prüfungsordnungen
Weitere Dokumente
- Studienplan WiSe 2023/24 713 KB
- Studienplan SoSe 2024 711 KB
- Informationen für (potentielle) Praxispartner 131 KB
Berufliche Chancen
Die möglichen Einsatzgebiete der Absolventinnen und Absolventen sind breit gefächert in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens, in denen ein tiefgehendes Verständnis zur personzentrierten Versorgung und interprofessionellen Versorgungsformen sowie deren systematische und multiperspektivische Analyse und Optimierung erforderlich sind. Der Masterabschluss befähigt Studierende zu verantwortungsvollem Handeln beispielsweise in:
- Einrichtungen der Primärversorgung sowie der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung
- Sozialversicherungen, insbesondere Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen
- Unternehmen in der Medizintechnik und Pharmabranche
- Einrichtungen der Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie im Gesundheitstourismus
- Gesundheits- und Versorgungsforschungsprojekte an Hochschulen/ Universitäten
- Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ministerien, Regionale Netzwerke
- Beratungsinstitute und -unternehmen, Stiftungen, Gemeinnützige Organisationen
Bewerbung und Zulassung
Zulassungsvoraussetzungen
- Voraussetzung für den Zugang zum Masterstudium ist ein Hochschulabschluss als Bachelor in einem gesundheits-, pflege- oder therapiewissenschaftlichen Studiengang oder der Studienrichtung Management in der Gesundheitswirtschaft, Gesundheitsökonomie oder ein in Deutschland oder im Ausland erworbener Abschluss, der einem solchen Hochschulabschluss gleichwertig ist.
- Dabei ist eine relative Gesamtnote erforderlich, die entsprechend der ECTS-Notenverteilungsskala innerhalb der besten 90 % der Vergleichsgruppe liegt.
Persönliche Voraussetzungen
Studierende sollten Offenheit und Interesse mitbringen, komplexe Zusammenhänge interdisziplinär und zukunftsorientiert zu analysieren. Ein hoher Grad an Selbstständigkeit und Teamfähigkeit sind ebenso gefordert.
Informationsveranstaltungen zum Studiengang
>> Infos & Termine folgen in Kürze
Kontakt
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Persönliche Seite von Michaela Schunk
Prof.Dr. Michaela Schunk
Studiengangsleitung Versorgungsforschung und -management / Professorin für Methoden der Versorgungsforschung+49 (0)8031 / 805 - 2965 michaela.schunk@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Theresa Sauer
Theresa Sauer M.Sc.
Studiengangskoordinatorin Versorgungsforschung und -management & Dekanatsassistenz+49 (0)8031 / 805 - 2261 theresa.sauer@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Sebastian Robert
Prof.Dr.rer.pol Sebastian Robert
Professor für IT- und Datenmanagement in der Gesundheitswirtschaft+49 (0)8031 / 805 - 2701 sebastian.robert@th-rosenheim.de